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Wer sich zu Gesundheitsthemen informieren möchte, fühlt sich oft im Dschungel der Informationen verloren. Umfragen zufolge verfügen viele Menschen nicht über die nötige Gesundheitskompetenz, um Fake News von vertrauenswürdigen Informationen zu unterscheiden. Dr. Kristine Sørensen, Präsidenten der „International Health Literacy Association“, erläutert in diesem Film, warum Gesundheitskompetenz wichtig ist und was eine nationale Gesundheitsplattform zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz beitragen kann.

Das Video ist im Kontext unseres Projekts "Trusted Health Ecosystems" gedreht worden. Mehr Informationen über unsere Vision einer nationalen Gesundheitsplattform finden Sie auf:
www.trusted-health-ecosystems.org

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Auf dem World Health Summit 2023 in Berlin hat die Bertelsmann Stiftung mit Vertreterinnen und Vertretern der WHO, der National Academy of Medicine, von Tech-Unternehmen und anderen Maßnahmen gegen Fehl- und Desinformationen diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vereinbarten, eine starke Allianz zu schmieden, um die Grundlage für ein globales Zertifizierungssystem gegen gesundheitsbezogene Fehl- und Desinformationen zu schaffen.

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Die digitale Transformation im Gesundheitswesen geht weit über die elektronische Erfassung von Rezepten, Bescheinigungen oder Impfpässen hinaus. Sie verändert die Regeln und Rahmenbedingungen des gesamten Systems und bringt neue Akteure ins Spiel: Global agierende Tech-Unternehmen drängen mit neuen Plattformen in den europäischen Gesundheitsmarkt. Sie werden künftig Datenströme bündeln und sich über kurz oder lang zu einflussreichen Gatekeepern entwickeln. Im Projekt „Trusted Health Ecosystems” setzen wir uns für eine soziale und faire Ausgestaltung der digitalen Gesundheitsversorgung von morgen ein. Deshalb entwerfen wir die Vision einer nationalen Gesundheitsplattform, die gesundheitliche Teilhabe fördert und digitale Vertrauensräume schafft.

Dieses Video ist Teil des Gesamtkonzepts, das wir unter www.trusted-health-ecosystems.org veröffentlichen.

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Im Projekt „Trusted Health Ecosystems“ entwickeln wir ein Konzept und eine Produktvision für eine nationale Gesundheitsplattform der Zukunft. Dieses Video ist Teil des Gesamtkonzepts, das wir unter www.trusted-health-ecosystems.org veröffentlichen. Der Kernservice der Plattform soll personalisierte Informationspfade bereitstellen, die dem sich wandelnden Informationsbedarf folgen und den Umgang mit Gesundheitsinformationen erheblich erleichtern könnten. Um unsere Idee zu illustrieren, haben wir ein prototypisches Design entwickelt, das zeigt, wie die nationale Gesundheitsplattform einmal aussehen könnte.

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In einem Zeitalter, in dem Informationen im Überfluss vorhanden sind und digitale Plattformen einen nahezu uneingeschränkten Zugang zu Wissen bieten, haben viele Menschen Schwierigkeiten, sich in der Informationsflut noch zurechtzufinden. In Verbindung mit dem Phänomen der sich im Netz immer schneller ausbreitenden Desinformationen entsteht ein gefährliches Gemisch, das die Gesundheitssysteme in Zukunft vor große Herausforderung stellen wird. Alexander Sängerlaub (Direktor und Co-Gründer von futur eins) spricht in diesem Video über die "schöne neue Kommunikationswelt".

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Die digitale Transformation im Gesundheitswesen geht weit über die elektronische Erfassung von Rezepten, Bescheinigungen oder Impfpässen hinaus. Sie verändert die Regeln und Rahmenbedingungen des gesamten Systems und bringt neue Akteure ins Spiel: Global agierende Tech-Unternehmen drängen mit neuen Plattformen in den europäischen Gesundheitsmarkt. Sie werden künftig Datenströme bündeln und sich über kurz oder lang zu einflussreichen Gatekeepern entwickeln. In diesem Video spricht Sangeet Paul Choudary (Autor des Bestsellers "Platform Revolution") darüber, wie Plattformökonomie das Gesundheitssystem verändern könnte.

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Digitale Gesundheit ist ein Schlüsselfaktor für effiziente und leistungsfähige Gesundheitssysteme. Um dieses Potential zu erschließen brauchen nationale Gesundheitssysteme aber eine klare Vision und einen durchdachten Plan, wie diese Vision erreicht und die digitale Transformation gestaltet werden soll. Es ist essenziell, dass nationale Regierungen die Regeln des Engagements und die Grenzen festlegen, in denen der Technologiesektor, die Industrie und andere Partner aus dem privaten Sektor interagieren. Eine nationale Gesundheitsplattform könnte Innovationen in einem vernetzen System zusammenbringen und gleichzeitig die Spielregeln festlegen, die Vision vorgeben, die Architektur bestimmen und Standards auswählen. Interview mit Dr. Alain Labrique, Direktor des Departments für Digitale Gesundheit und Innovation bei der Weltgesundheitsorganisation.

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Die Plattformökonomie birgt Chancen und Risiken, denn global agierende Tech-Unternehmen drängen mit neuen Gesundheitsplattformen auf den Markt. Nationale Gesundheitssysteme könnten sich an dieser Stelle mit eigenen Angeboten und öffentlichen Plattformen positionieren. Damit verbunden wäre eine Reihe von Chancen für die Gesundheit der Bevölkerung.

Die Experten Dr. Matthias Naab und Dr. Marcus Trapp (Co-Founder von Full Flamingo, ehemals Fraunhofer IESE) erläutern die Vorteile.

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Die Vision einer nationalen Gesundheitsplattform wirft die Frage nach der Herkunft der dort angebotenen Inhalte und Dienste auf. Ein bedarfsgerechtes Angebot stellt hohe Anforderungen an die Vielfalt und den Umfang der Informationen und Dienste, denen ein Anbieter allein kaum gerecht werden kann. Die Inhalte müssen jedoch nicht zwangsläufig vom Plattformbetreiber selbst bereitgestellt werden. Prof. Dr. Laura Schulte (Hochschule Bielefeld) geht der Frage nach, ob der Plattformbetreiber eigene Informationen erstellen oder sich eher auf die Vermittlung von Fremdinformationen beschränken sollte.